Beiträge und Galerie

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Beiträge vom Altländer Shanty-Chor

Cover der CD, Foto: Altländer Shanty-Chor, Michael Bunge

CD-Nummer 9 von den Shantys

Die neueste CD des Altländer Shanty-Chors ist da, Titel: Keep Hauling. Eigentlich sollte diese CD zum 40. Chorjubiläum im Jahre 2021 erscheinen. Alle Vorbereitungen liefen seit 2020 – und dann kam Corona mit allen bekannten Einschränkungen (Maske tragen, Übungs- und Auftrittsverbote, Abstandsregeln, wiederholte Neustarts …). Der Herstellprozess hat sich somit über nahezu 4 Jahre hingezogen.

Aber jetzt ist es geschafft. Insgesamt wurden vom Chor unter der Leitung von Michael Bunge 19 Titel eingespielt. Auf ein kommerzielles Tonstudio wurde bewusst verzichtet, die Aufnahmetechnik wurde von „Laien“ bedient. Der Zeitaufwand war dadurch größer, jedoch der Klang insgesamt ausgewogener.

Als Novum ist ein Titel auf der CD enthalten, der mit dem klassischen Shanty eigentlich nichts zu tun hat. Musik und Text von „Nie wieder“ stammen von unserem Gitarristen Reiner Hettkamp. Hier wird der Corona-Frust in Gänze sichtbar und man kann wirklich nur hoffen, dass so etwas nie wieder passiert.

Auf einer Veranstaltung am 24. November 2023 ab 19 Uhr wird der Chor diese neueste CD der Öffentlichkeit präsentieren. Veranstaltungsort ist der Übungsraum des Chors in Steinkirchen, Alter Marktplatz 12 (Klugscher Saal), Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Der Chor wird ausgewählte Lieder der CD singen und es werden Filmaufnahmen vom Einspielen gezeigt.
Bestellt werden kann diese neue CD – und auch alle Übrigen – bei Harald Reiche (Mobil: 0176 9660 7751, eMail: hreiche@arcor.de, Einzelpreis 12 EUR)

  • Jork, 12. November 2023

9

Anfang Oktober mit dem Altländer Shanty-Chor

Anforderungen – Programm – Flexibilität

Unterschiedlicher können die Veranstaltungen kaum sein – innerhalb von 6 Tagen ein Konzertabend unter dem Titel Celtic Folk Evening und ein Shantychor-Festival in Stade – der Altländer Shanty-Chor war gefordert.

An einem Sonntag im Oktober gab es mehrere Premieren in Jork bei dem Konzertabend: das Veranstaltungsmanagement der Gemeinde Jork und die Konzeptentwicklung von Anna Krüger hatte mehrere Gruppen erstmals zusammengeführt – die Lübecker Folkband Vinterfolk, die HNT Irish Dance Academy und den Altländer Shanty-Chor. Für den Shanty-Chor war das der erste Auftritt in der Festhalle Jork nach deren Umgestaltung.

Vor nahezu ausverkauftem Haus wurde ein buntes Programm aus keltischer Musik und irischem Tanz über fast zweieinhalb Stunden dargeboten. Die jungen Tänzerinnen und Tänzer der Dance Academy bekamen mehrmals Applaus während ihrer Darbietung. Der Shanty-Chor sang bekannte und, passend zum Motto des Abends, für ihn neue irische und schottische Lieder. Die fünfköpfige Folkband, allesamt Studenten an der Musikhochschule in Lübeck, spielten irische Weisen, die man nicht alltäglich zu hören bekommt. Dafür ernteten sie vom Publikum viel Applaus.

Am Ende des Abends wurden alle Akteure vom Publikum mit langanhaltendem und stehendem Applaus verabschiedet. Thank you Anna, let´s do it again!

Ganz anders die Randbedingungen einige Tage später in Stade: eine typische Outdoor-Festival-Atmosphäre bei Herbstwetter mit stürmischem Wind, Regenschauer und blauem Himmel. Eine Herausforderung für den Veranstalter, die Bühnentechnik und natürlich auch die angereisten Shanty-Chöre und das Publikum. Aber trotz der äußeren Bedingungen: gute Darbietungen der Chöre trafen auf ein gut gelauntes und interessiertes Publikum. Damit war der Grundstein gelegt für eine gelungene Veranstaltung. / Heinz Raap

  • Jork, 16. Oktober 2023

Gemütliche Konzert-Atmosphäre in der Lounge der Star Legend | Foto: Peter Eckhoff

Besuch am Baakenhöft in Hamburg

US-Kreuzfahrer vom Shanty-Chor begrüßt

Ein amerikanischer Kreuzliner besucht Hamburg auf seinem Europa-Trip. Als WELCOM für die Gäste gleich nach der Ankunft hat die Reederei den Altländer Shanty-Chor für ein Konzert engagiert.

Die unter der Flagge der Bahamas fahrende Star Legend ist ein kleineres Kreuzfahrschiff (vermessen mit ca. 13.000 Bruttoregistertonnen BRT) für 312 Passagiere. Auf Grund seiner Größe kann es Häfen anlaufen, die für die heute üblichen „Kreuzfahrtriesen“ nicht erreichbar sind. Beispielsweise in der Woche, bevor Hamburg angelaufen wurde, war das Schiff zu Gast in DK-Aalborg, in Kopenhagen, Binz auf Rügen, Wismar und Travemünde. Weiter ging die Reise in die Niederlande und nach Frankreich.

Das Schiff wurde 1992 in Dienst gestellt und trug ursprünglich den Namen Royal Viking Queen.
Zur Geschichte (Quelle: Wikipedia): die Royal Viking Queen wurde am 26. April 1990 unter der Baunummer 1071 bei Schichau Seebeck in Bremerhaven auf Kiel gelegt und im Mai 1991 vom Stapel gelassen. Sie sollte für Seabourn Cruise Line in Fahrt kommen, dies scheiterte jedoch an den Kosten. Deshalb übernahm die Royal Viking Line das Schiff am 29. Februar 1992 und setzte es für Kreuzfahrten in der Karibik ein.
Von 1995 an trug das Schiff für kurze Zeit den Namen Queen Odyssey, ehe es im Januar 1996 schließlich als Seabourn Legend an die Seabourn Cruise Line verkauft wurde. 1997 erlangte das Schiff große Bekanntheit als Dreh- und Handlungsort des Actionfilms Speed 2 – Cruise Control mit Sandra Bullock, Jason Patric und Willem Dafoe in den Hauptrollen.
Nach fast zwanzig Jahren im Dienst für Seabourn wurde die Seabourn Legend 2013 an Windstar Cruises verkauft, im Mai 2015 übergeben und in Star Legend umbenannt.

Das Konzert fand statt in der im Achterschiff gelegenen Lounge auf Deck 5. Dieser Raum strahlte auf Grund der Beleuchtung, der Bestuhlung und der übrigen Innenarchitektur eine „gefühlte Gemütlichkeit“ aus. In dieser Atmosphäre kamen viele der dargebotenen Shantys beim Publikum hervorragend an. Ein schöner Start eines eintägigen Aufenthalts. Welcome in Hamburg!
Heinz Raap

  • Jork, 04.09.23

Yared Dibaba im Gespräch mit Jens Bersuch (Mitte) und Uwe Richters (Rechts)

Der Altländer Shanty-Chor als Special Guest

Ende April, ein sonniger Mittwoch bei kaltem Wind in Steinkirchen. Der NDR-Moderator Yared Dibaba war in den vergangenen drei Tagen im Alten Land mit einem Fernsehteam unterwegs, um Menschen zu treffen und Stimmungen einzufangen. Produziert wurde die Startsendung der diesjährigen Staffel „Yared kommt rum“.

Die Regie hatte sich überlegt, den Besuch im Alten Land mit einem Treffen aller beteiligten
Interviewpartner bei leckerem Bäckerkuchen im Klugschen Saal ausklingen
zu lassen. Was Yared nicht wusste: als Überraschungsgast wurde der
Altländer Shanty-Chor ebenfalls eingeladen.

Und so entwickelte sich die „Abschlussparty“, neben dem geplanten netten Zusammensein, sehr zur Freude Aller zusätzlich zu einem kleinen Musikhappening: natürlich wurde Yared gebeten, gemeinsam mit dem Shanty-Chor einen Gesang anzustimmen. Das hat er auch gerne getan, schließlich ist er selbst Shanty-Sänger mit seiner Band „Die Schlickrutscher“.

An dieser Stelle konnten die Besucher die Tücken einer Fernsehproduktion live erleben: weil die Kameratechnik kurzzeitig nicht funktionierte, musste das Gesangsstück mit Yared wiederholt werden – sehr zur Freude aller
Gäste. So endete dieser Nachmittag mit einer zufriedenen Regie und
Gästen, die alle ein Lächeln im Gesicht hatten.

  • Jork, 06.07.23

Foto: Stiftung Hamburg Maritim / Dr. Stefan Behn

Traditionsschiffe und Songs-of-the-Seven-Seas

Altländer Shanty-Chor auf dem Hafengeburtstag

Der 843. Hamburger Hafengeburtstag Anfang Mai wurde an drei Tagen von mehr als eine Millionen Menschen besucht. Neben dem traditionellen Schlepperballett und dem Feuerwerk am zweiten Tag waren die Ein- und Auslaufparade am ersten und dritten Tag weitere Höhepunkte. Im Mittelpunkt dieser Paraden standen – wie in den vergangenen Jahren – eine Vielzahl von traditionellen Segelschiffen und weitere Traditionsschiffe. Auch der in Hamburg beheimatete Stückgutfrachter Bleichen war mit von der Partie.

Für die Gäste auf der Bleichen sorgte der Altländer Shanty-Chor während der gesamten Fahrzeit für die musikalische, maritime Begleitung. „Das war eine Premiere. Das erste Mal, dass der Chor auf einem Traditionsschiff am Hafengeburtstag teilgenommen hat“ erinnert sich der ehemalige Vorsitzende Uwe Richters, der die Geschicke des Chores über 40 Jahre leitete. Unter der bewährten musikalischen Leitung von Michael Bunge konnte der Chor einen Großteil seines Repertoires den begeisterten Gästen präsentieren. Umrahmt wurde das musikalische Programm vom ständig wechselnden Panorama beidseits des Schiffes im Hafen und auf der Weiterfahrt elbabwärts bis nach Bützfleth – und natürlich auch wieder zurück. Für alle Beteiligten unvergessliche Eindrücke!

  • Jork, 11.05.23

Die beiden langjährigen Vorsitzenden des Altländer Shanty-Chors Uwe Richters und Günter Gröbel haben aus Altersgründen (76 und 78 Jahre) auf der diesjährigen Hauptversammlung nach 42 Jahren nicht erneut für den Vorstand des Chors kandidiert.
Aus der Mitte der Mitglieder wurden jeweils mit großer Mehrheit der Sänger Jens Bersuch (57 Jahre) als 1. Vorsitzender und die Musikerin Seija Giesen (48 Jahre) als 2. Vorsitzende gewählt.
Dieter Bobzin / Heinz Raap

  • Jork, 16.02.23
Unterwegs mit dem Altländer Shanty-Chor

Weihnachtskonzert an einem Wohlfühlort oder der Charme eines Shanty-Chors

Willy Vögtel ist mit seinen 87 Lebensjahren der „Senior“ im Altländer Shanty-Chor, dem er bereits seit 31 Jahren angehört. An einem Freitag im Dezember 2022 in Langenhorn, am nördlichen Stadtrand von Hamburg in der 1954 erbauten Broder-Hinrick Kirche, hat er eine besondere Mission, die ihm sehr am Herzen liegt: er moderiert das zehnte Konzert des Chores an diesem Ort und vor Menschen, denen er seit Jahrzehnten freundschaftlich verbunden ist.

Zur Erinnerung an dieses Jubiläumskonzert wurde der Pastorin Bettina Rutz ein Buch der Geschichte und Geschichten des Altländer Shanty-Chors überreicht (Frau Rutz „das war aber so nicht geplant“).

Alles fing in 2004, an einem Abend mit etwas Hochprozentigem, an. Willy und seine Freunde Jürgen Beecken und Eckhard Burmeister hatten eine Idee: die Altländer singen in Langenhorn. Nach den üblichen organisatorischen Schwierigkeiten war es endlich soweit: in der Adventzeit fand das erste Konzert statt, das zum Erfolg wurde.

Willy führte mit sehr persönlichen Worten durch das Abendprogramm. Es war mehrfach deutlich zu spüren, dass ihm diese Örtlichkeit, mitten in der denkmalgeschützten Fritz-Schumacher-Siedlung, und die Menschen im Publikum etwas bedeuten und wichtig sind.

Die Lieder (an diesem Abend in Hochdeutsch, Plattdeutsch, Englisch und Spanisch) wurden von Günter Gröbel angekündigt und mit so manchem historischen Fakt dazu dem Publikum nähergebracht.

Aber ja: Musik wurde natürlich auch gemacht. Stimmungsvolle Shantys und maritime Weihnachtslieder über mehr als zwei Stunden. Das Publikum hat es dem Chor mit mehreren Zugaben und stehendem Applaus gedankt. Wir kommen wieder!   /   Heinz Raap

Eine weitere Sichtweise zum Ablauf des Abends:

Am Freitagabend stiegen sie in den Bus – zwei Frauen und über 30 Männer.
Problemlos ging es durch den Elbtunnel und kurze Zeit später waren sie in Langenhorn angekommen. Dort gibt es eine kleine Kirche – und eine unglaubliche Fangemeinde.

Vor vielen Jahren war ein freundschaftlicher Kontakt entstanden und ein erstes Konzert verabredet – mit überwältigendem Erfolg, denn am letzten Freitag konnte der Altländer Shanty-Chor das zehnte Konzert in Langenhorn feiern.

Im ersten Teil des Konzertes spielte der Chor Shantys aus vielen Ländern. Angekündigt und mit mancherlei Döntjes versehen wurden sie charmant von Willy Vögtel und Günter Gröbel angekündigt. Michael Bunge, der Chorleiter, dirigierte mit guter Laune den Chor. Das Publikum ließ sich mitnehmen, schunkelte begeistert oder lauschte andächtig.

In der Pause gab es eine Kleinigkeit zu essen für den Chor. Kleinigkeit? Mach mal Essen für so viele hungrige Chorsänger und deren Musiker: immerhin zwei Gitarristen, drei AkkordeonspielerInnen und einen Mundharmonikaspieler waren mit. Aber es war den Langenhornern ein Anliegen, es schön für den Chor zu machen.

Im zweiten Teil wurden Weihnachtslieder gesungen. Die waren schon sehnsüchtig erwartet worden. Es ist so schön für Künstler, wenn z.B. „Sankt Niklaus war ein Seemann“ angekündigt wird und im Publikum froh „Oh ja“ geseufzt wird.
Zwei Zugaben wurden vom begeisterten Publikum gefordert und gerne gewährt. Das Publikum war begeistert. „So viel Charme, so tolle Sänger, so tolle Lieder, und mal ganz ehrlich, die Jungs sind schon ein bisschen über 30?“, wurde mit verschmitztem Lächeln gefragt. Ja, sind sie. Aber Charme versprühen sie wie eh und je!

Der Altländer Shanty-Chor singt übrigens auch noch am 10. Dezember um 17 Uhr in der Kirche in Apensen und am 24. Dezember zum Mitternachtsgottesdienst in der Matthiaskirche in Jork.   /   Birgit Schröder

Jork, 07.12.22

Über die Spende freuen sich (v.r.n.l.) Uwe Boisch, Fanny Biesewig, Rafal Markowski, Uwe Richters und Heinz Raap | Foto: Altländer Shanty-Chor

1.200 Euro gespendet

Altländer Shanty-Chor unterstützt Ukraine-Helfer

Im Juli diesen Jahres war es wieder soweit: der Altländer Shanty-Chor feierte sein Shanty-Festival über 2 Tage in Grünendeich mit befreundeten Chören. Traditionell war der Eintritt in diese Veranstaltung frei, so auch in diesem Jahr. Allerdings hat der Chor um Spenden für Ukraine-Helfer gebeten. Insgesamt sind – aufgestockt durch den Chor – 1.200 Euro zusammengekommen. Diese Spende konnte jetzt an die private ehrenamtliche Gruppe „Ein Herz für die Ukraine“ in Jork weitergereicht werden. Dankend…

  • Jork,21.09.22

Sammeln zum gemeinsamen singen | Foto: L. Mester / M. Bunge

Altländer Shanty-Chor begrüßte seine Gäste

11. Shanty-Festival wurde in Grünendeich gefeiert

Ganz schnörkellos und nüchtern betrachtet ist ein Festival „nur“ eine mehrtägige Veranstaltung, bei der Künstler auftreten. Aber dieser Termin am vergangenen Wochenende stand unter einem besonderen Stern. Anstatt traditionell alle zwei Jahre (letztmals 2019), konnte dieses Festival Corona-bedingt erst nach drei Jahren stattfinden, so dass auch der 40. Geburtstag des Altländer Shanty-Chores in 2021 erst in diesem Jahr auf der Bühne im Gewerbepark in Grünendeich „nachgefeiert“ werden konnte.

Ein Shanty-Festival bietet dem Publikum immer die Gelegenheit, verschiedene Interpretationen dieser klassischen Arbeitslieder der Seefahrer aus der Zeit der Segelschifffahrt dargeboten zu bekommen. Von „traditionell“ bis hin zu maritim angehauchten Schlagern wurde alles geboten (von Lolita und Freddy aus den vergangenen Jahrzehnten bis zu Santiano heute). Diese Vielfalt wurde von Gastchören aus Hamburg, Dinslaken-Hiesfeld, Neu Wulmstorf, Stade und Berlin und nicht zuletzt vom veranstaltenden Altländer Shanty-Chor über beide Festival-Tage stimmgewaltig dargeboten.

Shantys werden auch in Regionen Deutschlands gepflegt, wo man es nicht unbedingt erwartet, z.B. Dinslaken-Hiesfeld in Nordrhein-Westfalen. Von dort kommt der große Chor, der von einer Vielzahl an Musikinstrumenten unterstützt wird (u.a. Geige, Dudelsack, Mandoline, analog Irish-Folk). Einen interessanten Sound hat auch der Shanty-Chor aus Berlin anzubieten, der sich u.a. mit Keyboard und Schlagzeug unterstützen lässt. Üblicherweise begnügen sich viele Chöre mit Akkordeon und Gitarre. Durch diese verschiedenen Instrumentalisierungen können natürlich Akzente im Sound gesetzt werden und so die teilweise doch recht alten Lieder in einem neuen „Licht“ erscheinen.

Vom Publikum mit sehr viel Applaus bedacht wurde eine improvisierte und temperamentvolle Version eines der ältesten Shantys „Roll the old chariot along“ der beiden Shanty-Chöre aus Dinslaken-Hiesfeld und dem Alten Land. Hier war deutlich das Engagement und die Freude aller Sänger und Musiker zu spüren und dieser Funke sprang sehr schnell auf die Zuhörer über.
(Heinz Raap)

  • Jork, 21.07.22

Wir hatten schon viele schöne Momente auf unserer Reise

Shanty Festival 2019

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